Energetische Sanierung,
vom Altbau zum Effizienzhaus oder auch Passivhaus mit Kampshoff
Wurde Ihr Haus vor der Ölkrise 1973 bis 1979 gebaut
und nicht mehr energetisch aufgewertet?
Dann sind die Heizkosten unverhältnismäßig hoch?
Und das sollten Sie ändern.
Wir von Kampshoff beraten sie gern
über Ihre Möglichkeiten, das zu ändern
und die Heizkosten zu senken.
Natürlich genau zugeschnitten auf Ihr bestehendes
Wohnhaus und Ihre Interessen und Möglichkeiten

Unterstützung durch Kampshoff bei Sanierung und KfW-Förderung
Der Energieverbrauch Ihres Hauses hängt von vielen Faktoren ab.
Von den Wärmeverlusten durch die Gebäudehülle, vom Lüften der Räume, von der Warmwasseraufbereitung und natürlich von der Effektivität der Heizungsanlage.
Um das bewerten zu können schauen wir uns Ihr Haus genau an.
Außenwände, Dach, Boden, Keller, Außentüren und Fenster. Wir berechnen die U-Werte und daraus die Heizenergieverluste durch die Hülle.
Ebenso bewerten wir die Heizungsanlage aus Kessel, Leitungen und Heizkörper.
Aus den Werten der Energieverluste der Gebäudehülle, der Effektivität der Heizungsanlage und dem Primärenergiefaktor des Energieträger
errechnen wir den Primärenergieverbrauch nach einschlägigen Normen.
Im zweiten Schritt machen wir Ihnen Vorschläge, wie Sie den Energieverbrauch senken können.
Z.B. durch zusätzliche Dämmung der Außenwände und des Daches. Erneuerung der Fenster und Verdunkelungssysteme.
Austausch der Heizungsanlage oder des Brenners.
Und es gibt viele weitere Möglichkeiten.
So können Sie bei einer umfassenden energetischen Sanierung leicht den Effizienzhausstandard 85, 70 oder 55 erreichen.
Und sich diese Maßnahme durch die KfW im Programm 430
oder auch 151/152
mit Zuschüssen oder günstigen Krediten fördern lassen. Es lohnt sich.
So mancher Bauherr hat den Energieverbrauch durch eine umfassende Sanierung um bis zu 80 % gesenkt
Welche Möglichkeiten haben Sie,
Ihr Haus zu modernisieren?
Die Außenwände Ihres Hauses sollten gedämmt werden.
Gleichzeitig kann eine neue Fassadenverkleidung Ihr Haus optisch aufwerten.
Die Außentüren und Fenster sollten erneuert werden
und elektrisch angetriebene Rolladen sollten eingebaut werden.
Das Dach sollte eine zusätzliche Dämmung erhalten
und in dem Zuge kann gleichzeitig die Eindeckung erneuert werden.
Wenn möglich sollte der Boden zum Erdreich bzw. die Kellerdecke zusätzlich
gedämmt werden und es sollte eine Fußbodenheizung einbaut werden.
Der Wärmeerzeuger sollte ausgetauscht werden.
Bestenfalls von bisher fossilem Brennstoff auf regenerativer Energie umstellen.
Auch der Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung würde zur
Senkung der Heizkosten beitragen